Migration von UEM-Systemen in Unternehmen

Steht ein Wechsel des Unified-Endpoint-Management-Systems an, kommen auf Administratoren einige Herausforderungen zu. Wir erklären, worauf Sie achten sollten.

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Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Surendiran Velauthapillai
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Administratoren sind heute mit mehr Aufgaben denn je konfrontiert: Sie sollen mobile, flexible Arbeitsplätze schaffen und Prozesse weiter digitalisieren. Die Unternehmens-IT müssen sie vor steigenden Sicherheitsrisiken schützen. Gleichzeitig wandeln sich die Bedürfnisse der Nutzer, und die Anzahl an Endgeräten im Unternehmen steigt – die IT-Infrastruktur wird zunehmend komplexer.

Anwender arbeiten von verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und sind teilweise Hunderte Kilometer von der IT-Abteilung und dem Supportteam entfernt. Große Mengen an Helpdesk-Anfragen treffen häufig auf ausgelastete und unterbesetzte Teams.

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Surendiran Velauthapillai

Surendiran Velauthapillai ist IT-Experte mit 20 Jahren Erfahrung in der IT-Branche. Als Head of IT-Services der EBF-EDV Beratung Föllmer GmbH ist er für die Bereiche interne IT, Hosting, Consulting und Support verantwortlich.

Unified-Endpoint-Management-Systeme entlasten Administratoren deutlich: Sie vereinfachen die Verwaltung und Absicherung aller Endgeräte sowie deren Apps und Inhalte – von Desktop-Systemen über Tablets, Smartphones und Laptops bis hin zu Rugged Devices und mehr. Rund 72 Prozent der europäischen Unternehmen haben mindestens ein UEM-System im Einsatz.

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